Lablue de lablue
Wie auf dem Präsentierteller. Ich halte deine großen und leicht hängenden Brüste so gut es geht in meinen Händen. Ziehe an deinen Lusttürmen. Lasse dich die Augen schließen und deinen Kopf in den Nacken, direkt auf meine Schulter, legen. Meine Zunge willst du. Meine dich leckende Zunge. Tief in dir. Vaginatiefe.
Dazu sollte kein Sperma wie auch immer in den Körper der Mädchen gelangen, es sei denn, das Mädchen besteht darauf. Newton erklärte uns einen Drehtag. In der Regel Beginn 6.30 Uhr, um einige erotische Bilder von uns in der aufgehenden Sonne machen zu können. Die ersten Sexszenen dann am Vormittag mit der ersten Entjungferungsszene. Danach noch einige Einstellungen zu Multiple Ways. Darunter konnten wir uns wahrscheinlich alle Nichts vorstellen, er wollte aber auch Nichts dazu sagen. Nach einer kleinen Pause sollte dann eine „Verwöhnszene” drankommen, da durften wir am Drehtag eigene Wünsche äußern, zur Entspannung, bevor dann das große aber sicherlich nochmals sehr anstrengende Finale angegangen werden sollte. Ich sah aus den Augenwinkeln meine Freundinnen deren sonst rosa Gesichtsfarbe alle Färbungen der Farbskala anzunehmen schienen und die sich sichtlich am liebsten zwischen den Sofakissen im Nichts aufgelöst hätten -- genau wie ich. Nach den Erfahrungen von gestern würde ich sagen: Mädels, da hätten wir etwas verpasst. Ob gut oder schlecht -- das muss man wohl jeder Einzelnen selbst überlassen. Lablue de lablue.Gut, ich könnte Mutti meinen Schwanz tief in die Fotze schieben und sie fögeln, bis sie quiekt, ihr in den Muttermund spritzen und ihr einen dicken Bauch machen. Aber ich bin doch schwul! „Und Opa Martins Schwanz?”, frage ich.
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